Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit
Neben der direkten Hilfe für Kinder und Jugendliche bzw. deren Familien sind wir – im Sinne einer primären Prävention – an Schulen, beispielsweise im Rahmen von Präventionstagen, bei Elternabenden, Lehrerfortbildungsveranstaltungen und in Schulklassen präsent, um das Projekt bekannt zu machen und zum Thema Suizidprävention, Depression und dem Umgang mit psychischen Krisen zu informieren. Dies soll auch dazu dienen, Kindern und Jugendlichen die Hemmschwelle zu nehmen sich im Krisenfall an uns zu wenden.